Einst einer der häufigsten Vögel in unserer Kulturlandschaft
War die Feldlerche einst einer der häufigsten Vögel in unserer Kulturlandschaft, so ist ihr Bestand hier rückläufig und fast schon als gefährdet anzusehen. Bedenklich ist, dass dieser ehemalige „Allerwelts-Vogel“ der Feldmark mit unserer heutigen intensiven Landwirtschaft nicht mehr zurechtkommt.
(vollständig lesen)
Anfang Juni gegen vier Uhr, noch vor Sonnenaufgang, ertönen diese vielen Stimmen
Die Lebrader Teiche sind ein Naturschutzgebiet, eine Vogelfreistätte von etwa 144 Hektar Fläche, die vom NABU betreut wird. Die Kreisstraße L53 führt mitten durch die einstmals zur Fischzucht künstlich geschaffenen Teichanlagen.
(vollständig lesen)
Rauch- und Mehlschwalben haben es schwer
Beide Schwalbenarten sind Kulturfolger und somit von menschengemachten Bauten abhängig. Rauchschwalben bauen ihre Nester gern in Ställen oder Hallen, während Mehlschwalben es vorziehen, an Außenmauern unter Dachvorsprüngen ihre Nester anzubringen. Das war früher kein Problem, als es viele Gebäude gab, die aus Holzbalken, rauen Brettern oder offen-porigen Ziegelsteinen gebaut waren oder Scheunen, die immer irgendwo eine Öffnung hatten. Das kommt heute aus verschiedenen Gründen nur noch selten vor.
(vollständig lesen)